Ob auf dem Nachhauseweg, beim Einkaufen oder im Büro, im Prinzip können einem in vielen Alltagssituationen Gefahren begegnen. Diese reichen von verbalen Drohungen oder Einschüchterungen bis hin zu körperlicher Gewalt.
Deshalb ist es wichtig, dass man in brenzligen Gewaltbesetzten Situationen weis wie man sich verhalten soll, auf die eigenen Stärken vertraut und sich behauptet. Im Regelfall sollte in solchen Situationen der „Fluchtinstinkt“ greifen und man sollte die bedrohliche Situation verlassen. Dies ist aber nicht immer möglich und daher ist es wichtig einzugreifen und „Stopp“ zu sagen. Das Stopp-Sagen muss frühzeitig, deutlich, prägnant, kurz, mit Augenkontakt und angemessen laut artikuliert werden.
Seit über 8 Jahren bietet die TKK Selbstbehauptungsworkshops in Kooperation mit dem Institut für Gewaltprävention, Selbstbehauptung und Konflikttraining (I-GSK) an.
Initiiert werden die Workshop von Thomas Petzold (TKK Vorsitzender und Sport-Coach der Gemeinde Hainburg).Durchgeführt werden sie von Peter Wengler (Polizeihauptkommissar und zertifizierter Selbstbehauptungstrainer).